Hochhausbrand in London: Dämmung nicht verantwortlich

Hochhausbrand in London: Dämmung nicht verantwortlich

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Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig vom energie-institut-hessen untersuchte den verheerenden Brand des Londoner Hochhauses und kommt zu einem anderen Ergebnis als die Medien verbreiten: nicht der Dämmstoff, sondern die äußere Fassadenverkleidung und die Fassadenkonstruktion sind für die gewaltigen Flammen verantwortlich.

Des Weiteren wurde beim Bau des Hochhauses auch nicht der Dämmstoff verwendet, der in den Medien benannt wurde. Der verwendete Polyurethan-Hartschaum ist brand- und hitzebeständig und wird sogar als Brandriegel verwendet. Eine Untersuchung der Londoner Feuerwehr, gezeigt in der Tagesschau, beweist, dass die Dämmplatten vom Feuer nicht zerstört wurden – sie sind lediglich rußgeschwärzt.

Die Negativ-Schlagzeilen und gefährliches Halbwissen schaden dem Image der Wärmedämmung und entsprechen – wie auch hier – im Großteil der Fälle nicht den Tatsachen. Durch Dämmmaßnahmen lassen sich Energie und Kosten sparen. Der Wert der Immobilie wird gesteigert und die Aufrüstung wird sogar staatlich bezuschusst.
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